News und Beiträge ·  1. Mai 2023

Schweizer Künstlerbörse: Einzigartiges Ticketing für einen einzigartigen Anlass

Die Schweizer Künstlerbörse ist ein einzigartiger Anlass: Jährlich stellen Theaterschaffende während vier Tagen auf verschiedenen Bühnen ihre neuen Programme aus diversen Genres vor. Im Publikum sitzen Veranstalterinnen und Veranstalter, welche ihre neue Saison planen und sich nach passenden Trends, Perlen und Acts umsehen. Gemeinsam trifft man sich anschliessend in der Exposition oder im Apéro, wo gleich konkrete Auftritt-Termine vereinbart werden.

Ein bunter Anlass für ein buntes Publikum. Mit dem Bedürfnis nach einzigartig flexiblem Ticketing.


Jährlich verwandelt sich das KKThun für vier Tage zum Zentrum des Schweizer Bühnenschaffens.

Ticketkontingente für Verbandsmitglieder

Die meisten der zahlreichen Besucherinnen und Besucher der Künstlerbörse sind Mitglied des organisierenden Verbands «t. Theaterschaffen Schweiz», etwa als Theaterschaffende, Veranstaltende oder Künstleragentur. Abhängig vom Mitgliederstatus besteht Anspruch auf ein bestimmtes Kontingent an kostenlosen oder vergünstigten Eintrittstickets.

«An der sehr unkomplizierten Zusammenarbeit mit Ticketpark schätzen wir besonders die immer rasche Umsetzung und die sehr hohe Flexibilität bei den nicht ganz alltäglichen Anforderungen der Schweizer Künstlerbörse.»Barbara Glenz, Koordinatorin Schweizer Künstlerbörse

Ticketpark macht die Abwicklung denkbar einfach: Die einzelnen Verbandsmitglieder erhalten durch Eingabe ihrer Mitgliedernummer Zugang zu ihrem persönlichen Ticketkontingent. Wer zu Beginn noch nicht genau weiss, wie viele Tickets benötigt werden, kann jederzeit weitere Buchungen vornehmen, bis das Kontingent aufgebraucht ist. Bei Bedarf können zusätzliche Tickets zum regulären Preis im selben Vorgang erworben werden. Dies alles geschieht direkt auf der Website der Künstlerbörse, was für eine einfache und benutzerfreundliche Handhabung sorgt.


Eingabemaske zu Beginn der Ticketbuchung für Verbandsmitglieder.

Multifunktionaler Badge, direkt vor Ort gedruckt

Am Einlass der Künstlerbörse wurden die Namensschilder nach dem Ticketscan innerhalb von Sekunden gleich vor Ort ausgedruckt und mit farblich je nach Mitgliederkategorie unterschiedlichem Lanyard versehen. Dies ersparte das mühsame Suchen unter Hunderten von vorgedruckten Badges. Sollte jemand sein Ticket vergessen haben, konnte die Person auch nach Namen gefunden und eingecheckt werden. Eventuelle Änderungen wurden ebenfalls direkt vor Ort vorgenommen und ein angepasster Badge war schnell herausgegeben.

Das Namensschild erfüllt an der Künstlerbörse gleich mehrere wichtige Rollen:

Einerseits erleichtert der gut sichtbare Name das gegenseitige Ansprechen an der Fachmesse, an welcher das Networking einen zentralen Platz einnimmt. Die Farbe des Lanyards macht zudem auf einen Blick deutlich, ob es sich bei den Trägerinnen und Trägern um Theaterschaffende, Veranstaltende oder Mitarbeitende einer Agentur handelt.

Darüber hinaus ermöglicht der aufgedruckte QR-Code den Zugang zu den Showblöcken, in denen die auftretenden Künstlerinnen und Künstler ihre Produktionen präsentieren.

Nach der Veranstaltung wurden die bedruckten Papierschilder dem Altpapier-Recycling zugeführt, während Sammelstellen für Lanyards und Badge-Halter deren Wiederverwendung im Folgejahr ermöglichten. So verband die Künstlerbörse effizientes Networking und Zugangskontrolle mit Nachhaltigkeit.


Alle Besucherinnen und Besucher wurden mit einem direkt am CheckIn ausgedruckten Namensschild inkl. QR-Code ausgestattet.

Begehrte Plätze bei den Kurzauftritten

Das Herzstück der Schweizer Künstlerbörse bilden die rund sechzig Kurzauftritte während drei Tagen. Das dazugehörige Schlangestehen für die begrenzten Plätze hat bei den Besucherinnen und Besuchern längst Kult-Status erreicht und trägt zum Charme der Veranstaltung bei.

Ticketpark verbindet diese Tradition mit moderner Technik: Am Einlass jedes Showblocks wird der QR-Code auf dem Namensschild per CheckIn-App gescannt. Dadurch wird nicht nur die Eintrittsberechtigung überprüft, sondern auch ein Zählsystem gesteuert. Sobald der Saal zu 80 Prozent ausgelastet ist, wechselt ein Ampel-System auf einem Bildschirm von grün auf orange. Bei voller Auslastung schaltet es auf rot. Die Verantwortung für die Entscheidung über die Schaffung zusätzlicher Plätze oder das Schliessen der Eingangstüren liegt beim technischen Partner Eclipse.

Durch diese innovative Kombination wird ein reibungsloser Ablauf sichergestellt, während gleichzeitig der besondere Charakter der Schweizer Künstlerbörse erhalten bleibt.


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