Medienmitteilungen ·19. November 2018

Augen auf beim Ticketkauf! Berner Firma Ticketpark macht auf Risiken des Ticket-Zweitmarkts aufmerksam

Der Berner Ticketinganbieter Ticketpark informiert Konsumenten über die Risiken des Ticketkaufs über Zweitmarkt-Plattformen. Damit unterstützt Ticketpark die nationale Sensibilisierungskampagne «Ticket Check» des Westschweizer Konsumentenverbands, welche sechzehn Partner aus der Event-Branche vereint.

Täglich erhält der Westschweizer Konsumentenverbands Beschwerden von Personen, die sich nach dem Online-Ticketkauf betrogen fühlen. Schuld sind intransparente Plattformen, auf welchen Tickets zu überteuerten Preisen weiterverkauft werden, jedoch wie offizielle Verkaufskanäle daherkommen. Entsprechend gross ist die Enttäuschung beim Käufer, wenn er merkt, dass er zu viel bezahlt hat oder gar betrogen wurde.

Damit soll nun Schluss sein: Die Sensibilisierungskampagne «Ticket Check» klärt Konsumenten über die Risiken des Ticket-Zweitmarkts auf. Der Berner Ticketinganbieter Ticketpark gehört zu den sechzehn Partnern der gesamtschweizerischen Kampagne und macht bei der Aufklärungsarbeit führend mit.

Tipps zum sicheren Ticketkauf

Zum Inhalt der Kampagne gehören praktische Tipps, wie man Frust beim Ticketkauf vermeiden kann. Diese findet man beispielsweise auf der Kampagnenwebsite des Konsumentenverbands sowie im Blog von Ticketpark.

Der wichtigste Grundsatz lautet: Klicken Sie nicht auf den ersten Angebotstreffer nach der Internet-Suche über Google oder Bing. Statt den offiziellen Verkaufskanälen erscheinen in den Suchmaschinen zuoberst meist teuer bezahlte Werbeplätze von zwielichtigen Akteuren aus dem Ticket-Zweitmarkt.

Es empfiehlt sich, den Ticketkauf stattdessen direkt auf der Website des Veranstalters, des Künstlers, des Sportclubs oder der Spielstätte zu beginnen.

Ticketpark als Vorreiter in benutzerfreundlichem Ticketing

Ticketpark kennt sich aus mit den Eigenheiten des Ticket-Zweitmarkts. So hat die Plattform vor vielen Jahren selber die Möglichkeit für Dritte angeboten, Tickets weiterzuverkaufen – allerdings transparent, mit Hinweis auf den Originalpreis und einer Geld-zurück-Garantie für Käuferinnen und Käufer. Heute gibt es dieses Angebot nicht mehr – aus Überzeugung, wie Geschäftsführer Manuel Reinhard ausführt: «Unser Angebot zielte auf Privatpersonen, die einen Event unerwartet nicht besuchen konnten. Der Ticket-Zweitmarkt wurde professioneller, damit jedoch auch teurer und unseriöser. Diesen Trend wollten wir nicht unterstützen und beendeten das Angebot der Ticketbörse.»

Stattdessen bietet Ticketpark seit bald zehn Jahren besonders benutzerfreundliche Ticketinglösungen für Veranstalter aller Art an – ohne versteckte Kosten oder mühsame Registrierung für Ticketkäufer, dafür mit einem Ticketkauf direkt über die Website des Veranstalter und Kommunikation in dessen Namen. Das überzeugt. So setzen Freilichttheater wie jene auf dem Gurten oder auf der Moosegg auf Ticketpark, oder auch renommierte Spielstätten wie die Gessnerallee in Zürich und Grossanlässe wie die SwissSkills mit über 120’000 Besuchern.

«Der Ticketkauf direkt beim Veranstalter ist der sicherste und gleichzeitig kostengünstigste Weg», erklärt Reinhard dieses Vorgehen. Kein Anbieter setzt dies so konsequent um wie Ticketpark. Für Vorfreude statt Frust nach dem Ticketkauf.

Über die Sensibilisierungskampagne «Ticket Check»

Deutschsprachige Kampagnen-Website: Ticket Check
Erster Blog-Post von Ticketpark zur Kampagne: «So vermeiden Sie die Ticketfalle!»

Die Kampagne wird von folgenden 16 Partnern unterstützt (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Béjart Ballet Lausanne
  • Fnac
  • Geneva Arena
  • La Fête des Vignerons
  • Live Music Production
  • Montreux Jazz Festival
  • Opus One
  • Paleo Festival Nyon
  • PETZI – Swiss federation of music venues and festivals
  • SecuTix
  • SMPA – Swiss Music Promoters Association
  • Starticket
  • Ticketcorner
  • Ticketpark
  • UEFA – Union of European Football Associations
  • Weezevent