News und Beiträge · 25. März 2024
Ticketing-Transformation im Kleintheater Luzern
Als eine der renommiertesten Gastspielbühnen der Schweiz präsentiert das Kleintheater Luzern pro Saison etwa 160 Vorstellungen von 80 verschiedenen Produktionen. Seit 2022 setzt das Kleintheater beim Ticketing auf Ticketpark. Wir haben nachgefragt, welche Auswirkungen diese Umstellung mit sich gebracht hat.
Das Kleintheater Luzern | Bild: Pius Amrein
Unkompliziert für Veranstalter und Gast
Im Gespräch mit Janine Rebosura vom Kleintheater Luzern wird schnell klar, dass das Ticketpark-System im Vergleich zu früher einfacher und intuitiver zu bedienen ist. Sowohl für Gäste als auch bei der internen Anwendung, wie sich zum Beispiel bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigt.
«Ticketpark ist weitgehend selbsterklärend –
das sind Welten im Vergleich zu früher.»Janine Rebosura, Leiterin IT, Ticketing und Theaterkasse
Sie hält weiter fest, dass sich der Rückgang des physischen Ticketverkaufs und die Zunahme des Onlineverkaufs seit der Einführung des neuen Ticketingsystems noch einmal deutlich beschleunigt habe.
Angesichts der Tatsache, dass das Kleintheater Luzern hauptsächlich eine ältere Zielgruppe anspreche, sei aber die Notwendigkeit eines behutsamen Wandels mit einer schrittweisen Umstellung erkannt worden. Janine Rebosura: «Wir sind ein kleines Haus und pflegen eine persönliche Beziehung zu unserem Publikum. Uns ist daher wichtig, das Publikum bei der digitalen Transformation mitzunehmen». Mit Ticketpark fällt es leicht, den digitalen Online-Vorverkauf mit dem weiterhin benötigten physischen Verkauf vor Ort zu kombinieren.
Kann es nicht nur digital: Janine Rebosura, Leiterin Ticketing beim Kleintheater Luzern.
Ausschlaggebende Gründe für Ticketpark
«Für uns war es von grösster Bedeutung, sicherzustellen, dass der gesamte Bestellprozess nahtlos und mit unserem einzigartigen Look in unsere Webseite integriert werden kann. Diese Möglichkeit war einer der Hauptgründe für unseren Wechsel zu Ticketpark.», betont Janine Rebosura.
Nahtlose Integration des Ticketshops auf der Webseite des Kleintheater Luzern
Das Kleintheater schätzt weiter die Offenheit von Ticketpark, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen, sowie die gute Kommunikation: «Der persönliche Support von Ticketpark, der auch per E-Mail funktioniert, ist für uns sehr wichtig», erklärt Janine Rebosura. «Entgegen der Annahme, E-Mail sei unpersönlich, möchte ich betonen: Wir sind näher dran als zuvor.».
Mission accomplished: Theater-Abos
Die Verwaltung von Abonnements bereitet vielen Theatern einen unnötig grossen Aufwand. Abo-Buchungen erfolgen oft noch per E-Mail oder Telefon und die Tickets müssen vor Ort abgeholt werden.
Nicht so beim Kleintheater Luzern: Mit Ticketpark erhalten die Abonnenten und Abonnentinnen einen persönlichen Code, den sie im Ticket-Shop auf der Website des Theaters eingeben. Damit können sie ihre Abo-Plätze rund um die Uhr bequem selbst buchen. Das erspart den Gästen die Korrespondenz mit dem Theater sowie den Gang zur Theaterkasse – und dem Veranstalter viel administrativen Aufwand.
Unter dem Motto «Einfach ins Kleintheater» bietet das Theater eine vielfältige Palette von Abonnementoptionen an, um den individuellen Bedürfnissen des Publikums gerecht zu werden. Dieses Angebot an Theaterabos, einschliesslich für Firmen, trägt zur langfristigen Planung und Einnahmesicherheit bei. Ein Abonnement im Kleintheater Luzern bietet zahlreiche Vorteile, darunter Spezialkonditionen, freie Sitzplatzwahl und die Option, Tickets bereits zwei Tage vor dem offiziellen Verkaufsstart zu erwerben.
«Theaterabos sind für uns wichtig», betont Janine Rebosura, «sie helfen, der zunehmenden Kurzfristigkeit beim Ticketkauf entgegenzuwirken» und fügt mit einem Lächeln an: «Ich bin richtig stolz, dass wir hier eine digitale Lösung gefunden haben, die für beide Seiten funktioniert!».
Komfortables Ticketing auch für Ihren Event
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Apropos digital: Im neuesten TheaterTalk gibt Fabienne Mathis, Co-Leiterin vom Kleintheater Luzern spannende Einblicke zum Thema «digitale Bühne». Jetzt reinhören: Im Gespräch mit Fabienne Mathis